In unserem Haus werden ab Sommer 2008 behinderte oder beeinträchtige Kinder und Regelkinder unter einem Dach betreut.
Integrative Gruppe bedeutet zunächst, dass hier eine reduzierte Zahl von Kindern spielt, lebt, lernt. Davon haben einige Kinder eine Behinderung oder sind davon bedroht. Sie haben z.B. Probleme in der Motorik, im sozialen Bereich oder sind allgemein entwicklungsverzögert. Die Kinder mit und ohne Behinderung erleben den Alltag gemeinsam. Dadurch haben sie die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und in unterschiedlichen Situationen von- und miteinander zu lernen. Der Tagesablauf in einer Integrationsgruppe entspricht weitgehend denen anderer Gruppen.
Sehr unterschiedlich ist die individuelle Entwicklung der Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Diesem Umstand tragen wir durch Unterstützungsangeboten und vielfältigen pädagogischen Maßnahmen in unserer Kindertagesstätte Rechnung.
Die Kinder aus dem Integrationsbereich erhalten während ihrer Zeit im Kindergarten zusätzlich heilpädagogische und therapeutische Hilfen in eigens dafür eingerichteten Therapieräumen. Die Therapeutinnen und Psychologinnen werden dabei vom Kinderzentrum Oggersheim gestellt.
Die Entscheidung über die Aufnahme eines integrativen Kindes wird vom Kindertagesstättenteam nach sorgfältigen Überlegungen getroffen, um eine ausgewogene Gruppenstruktur zu gewährleisten. Es findet ein ausführliches und intensives Informationsgespräch statt, bei dem wir uns genau über die jeweilige Problematik mit den Eltern austauschen. Die gezielte Förderung und die Förderziele werden dann in einem individuellen Hilfeplan festgehalten.
Der Aufenthalt des Kindes in der Gruppe wird je nach Wohlbefinden des Kindes zeitlich gestaffelt.
Integration bedeutet für uns die Förderung der Gesamtpersönlichkeit. Jedes Kind wird in seiner Ganzheit angenommen und sollte nach seinen individuellen Bedürfnissen bestmöglich gefördert werden.
Ziel der integrativen Erziehung ist es, optimale Entwicklungsbedingungen und Lernmöglichkeiten für alle Kinder in der Gruppe zu schaffen, für die behinderten wie für die nichtbehinderten Kinder.
Wir möchten den Kindern Möglichkeiten bieten, ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen, sich und andere zu akzeptieren und emotional annehmen zu können.
Es soll die Erfahrung weitergegeben werden, dass der Wert eines Menschen nicht an seinen kognitiven Leistungen oder an seinem Äußeren bemessen werden kann.
Wir helfen, zwischen den Kindern Kontakt aufzubauen, indem wir Spiel- und Gesprächspartner sind. Behinderten und nichtbehinderten Kindern soll es ermöglicht werden, sich gegenseitig anzunähern und Integration als ein Miteinander zu verstehen.
Integrative Gruppe bedeutet zunächst, dass hier eine reduzierte Zahl von Kindern spielt, lebt, lernt. Davon haben einige Kinder eine Behinderung oder sind davon bedroht. Sie haben z.B. Probleme in der Motorik, im sozialen Bereich oder sind allgemein entwicklungsverzögert. Die Kinder mit und ohne Behinderung erleben den Alltag gemeinsam. Dadurch haben sie die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und in unterschiedlichen Situationen von- und miteinander zu lernen. Der Tagesablauf in einer Integrationsgruppe entspricht weitgehend denen anderer Gruppen.
Sehr unterschiedlich ist die individuelle Entwicklung der Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Diesem Umstand tragen wir durch Unterstützungsangeboten und vielfältigen pädagogischen Maßnahmen in unserer Kindertagesstätte Rechnung.
Die Kinder aus dem Integrationsbereich erhalten während ihrer Zeit im Kindergarten zusätzlich heilpädagogische und therapeutische Hilfen in eigens dafür eingerichteten Therapieräumen. Die Therapeutinnen und Psychologinnen werden dabei vom Kinderzentrum Oggersheim gestellt.
Die Entscheidung über die Aufnahme eines integrativen Kindes wird vom Kindertagesstättenteam nach sorgfältigen Überlegungen getroffen, um eine ausgewogene Gruppenstruktur zu gewährleisten. Es findet ein ausführliches und intensives Informationsgespräch statt, bei dem wir uns genau über die jeweilige Problematik mit den Eltern austauschen. Die gezielte Förderung und die Förderziele werden dann in einem individuellen Hilfeplan festgehalten.
Der Aufenthalt des Kindes in der Gruppe wird je nach Wohlbefinden des Kindes zeitlich gestaffelt.
Integration bedeutet für uns die Förderung der Gesamtpersönlichkeit. Jedes Kind wird in seiner Ganzheit angenommen und sollte nach seinen individuellen Bedürfnissen bestmöglich gefördert werden.
Ziel der integrativen Erziehung ist es, optimale Entwicklungsbedingungen und Lernmöglichkeiten für alle Kinder in der Gruppe zu schaffen, für die behinderten wie für die nichtbehinderten Kinder.
Wir möchten den Kindern Möglichkeiten bieten, ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen, sich und andere zu akzeptieren und emotional annehmen zu können.
Es soll die Erfahrung weitergegeben werden, dass der Wert eines Menschen nicht an seinen kognitiven Leistungen oder an seinem Äußeren bemessen werden kann.
Wir helfen, zwischen den Kindern Kontakt aufzubauen, indem wir Spiel- und Gesprächspartner sind. Behinderten und nichtbehinderten Kindern soll es ermöglicht werden, sich gegenseitig anzunähern und Integration als ein Miteinander zu verstehen.