Pia Maffenbeier steht allen Bürgerinnen und Bürgern Bobenheim-Roxheims bei Fragen und Anliegen, welche die Belange von Kindern und Jugendlichen betreffen, zur Seite. Dies kann neben den Bereichen Antragsstellung, Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung auch die Entwicklung von neuen Angeboten in der Gemeinde oder die Vernetzung von Kindern und Jugendlichen mit dem Themenbereich Politik sein.
Liebe Kinder und Jugendliche,
ihr wisst, wie man die Dorffeste für Euch besser machen könnte? Ihr habt Ideen, was Bobenheim-Roxheim für Euch tun könnte? Ihr seid auf der Suche nach einem Verein oder einer Veranstaltung und findet nicht das Richtige?
Ich freue mich über all Eure Anliegen, Fragen und Ideen und höre Euch gerne zu. Ihr dürft mir gerne eine E-Mail schreiben, sodass ich schon einmal weiß, um was es geht und dann können wir uns gerne weiter dazu austauschen.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch.
Telefonische
Sprechzeiten donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr, Rufnummer 01621391935
Kooperation mit der Hochschule Mannheim zur politischen Jugendbeteiligung angelaufen
Jugendliche aktiv in die Kommunalpolitik einbinden und ihnen die Möglichkeit geben, die Gemeinde von Morgen mitzugestalten. Das ist das Ziel des Forschungsprojektes zum Thema ,,Jugend und Politik“. Initiiert wurde es von der Jugendbeauftragten von Bobenheim-Roxheim, Pia Maffenbeier.
Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe Studierender der Fakultät für Sozialwesen
der Hochschule Mannheim sollen zuerst Strategien gefunden werden, um die politische
Beteiligung der Jugendlichen in Bobenheim-Roxheim anzuregen.
Die Fridays-for-future-Bewegung hat gezeigt, dass auch bei jungen Menschen eine
hohe Bereitschaft und Interesse für politisches Engagement vorhanden ist.
In der Vergangenheit gab es bereits einen ähnlichen Versuch mit der Initiierung
eines Jugendgemeinderates. Der erste wurde im Jahre 1999 gewählt, seit 2016
gibt es allerdings keine aktiven Mitglieder mehr.
Die Form der künftigen Beteiligung soll von den Jugendlichen selbst bestimmt
werden.
Der Beweggrund für das neue Projekt ist die Tatsache, dass Jugendliche morgen in der Gemeinde leben werden, die die Politik der Erwachsenen heute gestaltet. Daher soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Anliegen miteinzubringen. Denn sie sind die Experten für alle Themengebiete, die junge Menschen betreffen.
Soziale Medien
sind das Medium der Zeit und aufgrund der momentanen Corona-Beschränkungen der
einzig sichere Kontaktweg. Daher wurden eine Facebook-Seite (NewGenBoRo) sowie
eine Instagram-Seite (@newgenboro) erstellt, um mit den Jugendlichen in Kontakt
zu treten, sie zu informieren und über die Ausgestaltung ihrer Partizipation
abstimmen zu lassen. Falls die Antwort anonym erfolgen soll, kann außerdem die
Mail-Adresse ()
genutzt werden.
Sobald die Maßnahmen aufgehoben sind und ein normales politisches und
gesellschaftliches Leben wieder möglich ist, wird die Forschungsgruppe sich
aktiv in allen Bereichen einbringen und vorstellen. Geplant ist unter anderem
die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen, um so mit den jungen
Mitgliedern in Verbindung zu treten. Außerdem soll mit den umliegenden Schulen
zusammengearbeitet werden, um den Kontakt mit der Zielgruppe herzustellen.
Zu Beginn des Neuen Schuljahres wird ein Workshop organisiert, in welchem wir uns gemeinsam der Frage widmen werden: ,,Was wollt Ihr von der Politik und wie könnt Ihr das erreichen?“. Nähere Informationen hierzu werden auf unseren Social Media Kanälen veröffentlicht werden.
